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Ausschreibung der Edmund Rehwinkel-Stiftung für 2010
30. Oktober 2009
Mit den Reformbeschlüssen von Luxemburg 2003 ging ein Paradigmenwechsel in der europäischen Agrarpolitik einher. Nach Einführung der entkoppelten Betriebsprämien im Rahmen des so genannten Kombimodells werden die bisherigen Direktzahlungen in Deutschland bis 2013 vollständig auf regional einheitliche Betriebsprämien umgestellt. Für deren Erhalt müssen Landwirte schon heute Cross Compliance-Auflagen nachkommen. Und mit der auf 10 % steigenden obligatorischen Modulation gewinnt die zweite Säule der Agrarpolitik weiter an Bedeutung. Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen, der Diskussion um Klima- und Ressourcenschutz und einer fortschreitenden Entleerung ländlicher Räume bis hin zu den benachteiligten Gebieten stellt sich die Frage, wie die Weichen der künftigen Agrarpolitik nach 2013 gestellt werden müssen. Dabei gilt es, auch die Gestaltung agrarnaher Politikbereiche wie beispielsweise den Pflanzenschutz oder die Gentechnik einzubeziehen.
Die Edmund Rehwinkel-Stiftung fördert daher wissenschaftliche Beiträge zum Thema:
„Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union nach 2013"
Zu diesem Schwerpunktthema werden insbesondere Studien erwartet, welche
• Politikfolgeabschätzungen unterschiedlicher Szenarien analysieren • internationale Vergleiche ziehen und Empfehlungen daraus ableiten • bisherige Vorschläge analysieren und bewerten sowie • neuartige Konzepte und Ideen entwickeln und diskutieren. • die Entwicklung im Zusammenhang mit der GAP stehender Politikfelder, wie z.B. Gentechnik, Futtermittel und Pflanzenschutz beleuchten.
Die Studien können das Thema in Teilbereichen oder vollständig bearbeiten.
Maximaler Förderbetrag pro Studie: EUR 15.000,--
Anmeldefrist: 1. Dezember 2009
Abgabetermin der Studien: 18. Oktober 2010
Die vollständige Ausschreibung finden Sie im Internet auf unserer Homepage unter Bank/Edmund Rehwinkel-Stiftung.